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Nur Mut!

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Die Corona Krise beruhigt sich zumindest in Österreich etwas. Die Kindergärten, Schulen und Büros sind wieder geöffnet und auch Hotels machen auf. Doch wo einerseits Erleichterung herrscht über den Alltag, steigt auch die Sorge um den Klimaschutz. Zumindest bei mir! Wie werden die Menschen, Firmen und Staaten agieren, wenn das Ganze “vorbei” ist? Die Stimmen, die trotzallem oder gerade wegen der Corona-Krise nach mehr Klimaschutz rufen sind zum Glück laut.

Und sie sind nicht alleine. Wir alle können dazu beitragen. Die Grafik zeigt ganz klar wie! Wir hatten während des “lock-down” ein geborgtes Auto, es war extrem bequem. Es stimmt, in manchen Punkten fehlt es mir jetzt. Zum Beispiel dauert es fast doppelt so lange öffentlich zu meiner Oma zu fahren, als mit dem Auto. Und ja, jetzt kostet es mich Zeit kein Auto zu haben. Aber was wird es uns und unsere Kinder kosten, wenn wir nicht auf unsere Autos verzichten?

Genauso unsere Reisen rund um die Welt. Muss ich jeden Ort gesehen haben? Die geschlossenen Grenzen fühlen sich ungewohnt an. Wohin kann man noch fahren? Wohin will man? Meine Familie in Deutschland fehlt mir. Zu ihnen kann ich nun wieder – auch ohne Flugzeug (viel besser ohne!). So viele Leute erzählen mir von gestrichenen Urlauben ans andere Ende der Welt. Was wäre, wenn wir nicht mehr jedes Jahr weit weg fliegen würden? Ist unser Leben dann weniger schön? Wert? Toll? Ich finde wir brauchen Mut unsere Erwartungen und Angewohnheiten zu überdenken und zu ändern! Dafür bekommen wir und alle anderen eine weitaus schönere und lebenswertere Zukunft!

Die Grafik ist zu finden unter:

https://www.bbc.com/news/science-environment-52719662/

Published inKlimaschutzVerkehr

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