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“Autofasten” – das wär doch was!

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Letztens saß ich im Zug und sah das Plakat der ÖBB mit der Überschrift „Autofasten“! Die Fastenzeit ist zwar schon zur Hälfte um, doch dieser Aufruf ließ mich nicht mehr los. Am Anfang der Fastenzeit habe ich mich auch mit dem Thema worauf ich verzichten möchte beschäftigt und mich (einmal wieder) für Süßes entschieden. Aber in der Zeitung las ich, dass viele Leute zum Beispiel auf ihr Handy oder Tablet verzichten und nun der Aufruf auf das Auto zu verzichten und stattdessen Bahn zu fahren!

Das find‘ ich so eine gute Idee! Wie wäre es einmal 40 Tage nicht mehr Auto zu fahren, sondern alle Wege mit den Öffis, dem Fahrrad oder zu Fuß zurück zu legen? Wir haben kein Auto, deshalb lege ich schon fast alle Wege so zurück, aber auch bei uns kommt das Thema Auto ja / nein immer wieder auf.  Und ich muss natürlich ehrlich dazusagen, dass es viel leichter ist auf ein Auto verzichten, wenn man relativ zentral in einer Stadt wohnt, als wenn man außerhalb oder am Land lebt.

Aber die Grundidee einmal die persönliche Mobilität zu überdenken, das ist so wichtig! Der private Autoverkehr ist ein großes Problem für das Klima, das ausgestoßene CO2 ein starkes Treibhausgas. Also ist der heutige Eintrag eigentlich ein kleiner Stupser für uns alle zu überlegen was wir an unseren Gewohnheiten bezüglich unserer Mobilität ändern könnten 😉 Welche Strecken könnten wir statt mit dem Auto / den Öffis mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurücklegen? Wir haben endlich einen Fahrradsitz für unseren Sohn gekauft – also los geht’s mit dem Selbstversuch wie viel ich persönlich mit dem Fahrrad erledigen kann! 🙂

 

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