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Der Advent ist da!

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Und ich freue mich darüber! Ich liebe Weihnachten und auch die Vorweihnachtszeit, die immer gleichen Lieder und die Christkindlmärkte. Wobei es da durchaus noch sehr viel Potential zur Nachhaltigkeit gibt – warum werden die Getränke in Porzellanbechern ausgegeben, aber das Essen auf Wegwerfgeschirr?

Gleichzeitig bedeutet es auch Kekse backen, hmmmm, Adventsingen und natürlich Geschenke. Das beginnt schon am 1.Advent mit dem Adventkalender. Egal ob er „offiziell“ von den Eltern, oder vom Christkind befüllt wird – befüllt wird er. Nur womit? 24 Tage, also 24 Sachen für jedes Kind und eventuell auch Eltern? Zumindest für die Kinder brauchen wir etwas. Ich habe lange überlegt, und so wie die letzten Jahre ist es bei uns wieder eine Mischung aus Trockenobst, kleinen Süßigkeiten, und für den großen ein Lego Ding aufgeteilt über die Zeit.

Dann gibt es auch noch das Weihnachtsfest, mit Baum.  Die Bäume zu kaufen und danach wieder wegzuwerfen wirkt nicht sehr nachhaltig. Ein Plastikbaum ist allerdings keine gute Alternative! Die Herstellung und der Transport sprechen auf jeden Fall dagegen. Eine Möglichkeit ist es einen Baum zu mieten, es ist nur leider nicht sichergestellt, dass er danach wieder eingepflanzt werden kann. Und die Stadt Wien gibt auf ihrer Homepage an, dass die weggeworfenen Christbäume zur Herstellung von Fernwärme genutzt werden, ist es somit doch nicht so schlimm einen toten Baum zu kaufen? (https://www.wien.gv.at/umwelt/ma48/sauberestadt/christbaumsammlung/) Zum Glück habe ich noch knapp 22 Tage Zeit mich in diesem Punkt zu entscheiden.

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